Hoden. Vermutlich eine Verformung von roupille (Lumpen), das wiederum über das spanische ropilla (Lumpen, Verniedlichung von ropa, Kleidung) aus einer germanischen Sprache stammt (vgl. gotisch *raupa).
Tu as beau avoir le cul, les roupettes et ce qu’il te reste de kiki propres, tes idées puent la merde de ce monde qui crève du manque d’amour et de respect.
Mag sein, dass dein Hintern, deine Klöten und das bisschen, was von deinem Schniedel übrig ist, sauber sind, aber deine Gedanken stinken nach dem Mist dieser Welt, die an einem Mangel an Liebe und Respekt zugrunde geht.
(Libération, 09/1984)