die Diebessprache.
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Soldatensprachführer
Военные разговорники
Kochem
die Diebessprache.
Kochem
adv. klug, gescheit, in die Diebesmysterien eingereiht. Kochem sein, den Gaunerprincipien anhängen; auch von den Beamten, der den Gaunern (durch Pässe usw.) behilflich ist, heißt es: er is kochem.
Kochem
gelehrt, pfiffig, vertraut; Kochem Gauner, weiser Mann; Kochemer, Dieb.
Kochem, oder Kochemer
s. v. a. kess, eingeweiht in das Gaunerleben. Ein kochemerer Mann, i. e. ein vertrauter Freund der Diebe.
Kochembayes
Diebshehler, Vertrauter.
Kochemer
die Diebe.
Kochemer
m. der Kluge, Gescheite; der Gauner, Dieb, Spitzbube, so wie derjenige, der es mit ihnen hält, der sie beherbergt, ihnen das gestohlene Gut abkauft usw. (S. Cheß).
Kochemer Loschen
Diebssprache.
Kochemer Zink
m. ein Zeichen, welches, an der Stadtmauer oder auf einem Kreuzwege angebracht, dem nachfolgenden Genossen den Weg zeigt, den er zu nehmen hat.
Kochemerbenne oder -penne
Diebsherberge.
Kochemerchaim
vertrauter Jude.
Kochemerkaffer
Diebshehler, Vertrauter.