Bischoff, 1916: Spielkarten (Gaunersprache; rabbinisch: k’lâphîm); k’ôfim mollen (s. d.): „Spielkarten beschneiden“, d. h. Sp. Heimlich zeichnen (zum Zwecke des Falschspiels).
k’lôfim
k’lôfim
k’lôfim
Bischoff, 1916: Spielkarten (Gaunersprache; rabbinisch: k’lâphîm); k’ôfim mollen (s. d.): „Spielkarten beschneiden“, d. h. Sp. Heimlich zeichnen (zum Zwecke des Falschspiels).