Anton, 1859: Ort, wo die Beute geborgen und getheilt wird.
Russe-français
Russisch-Deutsch
Rusianeg-Brezhoneg
Russian-English
Ρώσικα-Ελληνικά
Russo-italiano
Ruso-español
Rus-român
Orosz-Magyar
Ruso-aragonés
Rusice-Latine
Французско-русский
Немецко-русский
Бретонско-русский
Französisch-Deutsch
Allemand-français
Блатной жаргон
Soldatensprachführer
Военные разговорники
Intippeln
Anton, 1859: Ort, wo die Beute geborgen und getheilt wird.
Leine (bei der) tippeln
Krünitz’ Encyclopädie, 1820: bei der Nacht gehen.
Nachtippeln
Fröhlich, 1851: v. verfolgen, nacheilen.
Tippeln
Pfister, 1812: schleichen.
Hermann, 1818 / Krünitz’ Encyclopädie, 1820: gehen.
v. Train, 1833: fallen, stürzen.
Zimmermann, 1847: Kein Wort wird öfter und in mehreren Zusammensetzungen gebraucht. Der Schien, der Palmen tippelt, der Schließer, die Schildwache wird unruhig oder kommt heran, oder geht fort. Tippeln heißt überhaupt gehen, kommen, sich bewegen, aber auch auf etwas eingehen, sich zu einer Sache verleiten lassen. Daher die verständlichen Compositionen: ein-, aus-, ab-, vor-, nachtippeln u. s. w.
Fröhlich, 1851: v. gehen, kommen.
Bischoff, 1916: 1. laufen; 2. sich fortmachen, daher (in „abtipppeln“) auch = fallen.
Nichts gefunden? im deutsch-französischen Schimpfwörterbuch weitersuchen.