сосать
сосать v ipf [sossat’]
Blasen („lutschen“).
Прилюдия стандартно: полизала яйца, потом сосать. Особой выдумки не наблюдал, нормально, но не более.
Standartvorspiel: Eier geleckt, dann geblasen. Besondere Einfälle waren nicht zu beobachten, in Ordnung, aber nicht mehr.
(ХЕРМоржовый @ sextalk.ru, 11/2008)
Пацаны, я сосу хуй, Саша Снигирёвка, я здесь
(„Jungs, ich lutsche Schwänze, Sascha Snigirjowka, ich bin hier“),
Graffiti in Nikolajew, Ukraine (Aug. 2008)
сосать хуй expr [sossat’ chuj] (мат)
Brutale Absage durch eine bildliche Einladung zum Fellatio.
Скажем, московский машиностроительный завод «Рассвет» решил, что ему нужен кусок Столярного переулка. Хуяк — поставили свои уебанские серые ворота и пиздец. Въезд только своим по пропускам. Остальные сосут хуй и едут в объезд.
Nehmen wir mal an, das moskauer Maschinenbauwerk „Rasswet“ meint, es bräuche ein Stück der Stoljanaja-Gasse. Hop, ihr beschissenes graues Tor steht und fertig. Durchfahrt nur für Mitarbeiter mit Ausweis. Die Anderen können sich ins Knie ficken und einen Umweg fahren.
(Артемий Лебедев @ ЖЖ, 11/2012)
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