v. Train, 1833: halb.
Bischoff, 1916: (s. o. chezje): halb, Hälfte. — choze lewône: 1. Halbmond (hebräisch: chazî lebânâh, „Hälfte des Mondes“); 2. halbreisförmiges Ausbohren eines Schlosses beim Einbruche (Gaunersprache).
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Choze
v. Train, 1833: halb.
Bischoff, 1916: (s. o. chezje): halb, Hälfte. — choze lewône: 1. Halbmond (hebräisch: chazî lebânâh, „Hälfte des Mondes“); 2. halbreisförmiges Ausbohren eines Schlosses beim Einbruche (Gaunersprache).
Choze Kasch
v. Train, 1833: n. halbes Kopfstück.
Anton, 1859: ein halbes Kopfstück.
Choze Kehfel
v. Train, 1833: m. halbe Karolin.
Anton, 1859: halbe Karolin.
Choze Lavone (Lavune) Nekuff fezzen
Anton, 1859: Riegel, Schloß, Schrauben an einer Thüre, einem Laden, halbmondförmig umschneiden, so daß die Thüre, der Laden od. dgl. ungeachtet des Riegels, Schlosses u. s. w. geöffnet werden kann.
Choze Lovone (Lavune) Nekuf fezzen
v. Train, 1833: Riegel, Schloß, Schrauben etc., an einem Laden, einer Thüre halbmondförmig umschneiden, so daß die Thüre, der Laden etc. ungeachtet des Riegels, Schloßes etc. geöffnet werden kann.
Chozeleine
v. Train, 1833: f. Mitternacht.
Anton, 1859: Mitternacht.
Chozer
v. Train, 1833: m. Bauernhof, Hofraum.
Anton, 1859: Bauerhof, Hofraum.
chôzer
Bischoff, 1916: 1. Vorhof (hebräisch: châzêr); 2. Vorhängeschloß (Gaunersprache).